Telenot Einbruchmeldeanlagen
Complex 200 und 400 von Telenot
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Wir installieren seit über 30 Jahren drahtgebundene Alarmanlagen, insbesondere die Complex-200 und Complex-400 von Telenot. Bei diesen Anlagen werden alle Komponenten mit Leitungen verbunden. Um diese verlegen zu können, bietet sich die Installation direkt bei Neubau oder im Rahmen einer Renovierung an. Öffnungskontakte und Erschütterungskontakte werden in den Fensterrahmen montiert und sind im Gegensatz zu den Sendern von Funklösungen nicht zu sehen. Die Leitungen für die Kontakte werden in Verteilern in der Nähe der Fenster verdrahtet. Drahtgebundene Anlagen sind sehr langlebig. Viele der Anlagen, die wir in den Jahren nach unserer Firmengründung installiert haben, sind immer noch in Betrieb. Das sind nun schon über 30 Jahre.
Vorteile des drahtgebundenen Systems von Telenot:
Zuverlässigkeit: Drahtgebundene Systeme sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit. Da sie über physische Verkabelungen miteinander verbunden sind, sind sie weniger anfällig für Störungen oder Interferenzen im Vergleich zu drahtlosen Systemen.
Stabilität: Die Verwendung von Kabeln sorgt für eine stabile und dauerhafte Verbindung zwischen den verschiedenen Komponenten des Sicherheitssystems. Dadurch wird eine kontinuierliche Überwachung und Kommunikation gewährleistet.
Sicherheit: Drahtgebundene Systeme sind weniger anfällig für Hackerangriffe oder Manipulationen im Vergleich zu drahtlosen Systemen, da sie nicht über Funk kommunizieren.
Kosten: Obwohl die anfänglichen Installationskosten für drahtgebundene Systeme möglicherweise höher sind als bei drahtlosen Systemen, bieten sie langfristig oft eine kostengünstigere Lösung. Da sie weniger Wartung und keine regelmäßigen Batteriewechsel erfordern, können sie langfristig zu Einsparungen führen.
Kompatibilität: Drahtgebundene Systeme können oft mit anderen Sicherheits- und Gebäudeautomatisierungssystemen integriert werden, um ein umfassendes Sicherheitssystem zu schaffen, das Ihren Bedürfnissen entspricht.
Telenot: Link zu Telenot Alarmanlagen
Außenhautsicherung - Überwachen von Fenstern und Türen
Ob drahtgebunden oder drahtlos, Alarmanlagen arbeiten nach den selben Prinzipien und bestehen aus den selben Komponenten. Eine wichtige Funktion von beiden Systemen ist die Außenhautsicherung. Sie beinhaltet das Überwachen von Fenstern und Türen auf unbefugtes Öffnen oder Aufbrechen. Der wichtigste Bestandteil der Außenhautsicherung sind Öffnungskontakte. Bei drahtgebundenen Anlagen bestehen diese aus einem Kontakt, der im Rahmen des Fensters oder der Tür verbaut wird und einem Magneten im Flügel des Fensters. Ist das Fenster geschlossen, so schließt der Magnet den Kontakt. Wird das Fenster bei scharf geschalteter Anlage geöffnet oder aufgebrochen, so wird der Magnet vom Kontakt entfernt und es gibt einen Alarm.
Zusätzlich zu den Öffnungskontakten können im Rahmen der Außenhautsicherung auch Türen und Fenster auf Verschluss überwacht werden. Auch Glasbruch- und Erschütterungssensoren sind möglich. Welche Kontakte und Sensoren am sinnvollsten sind, unterscheidet sich in jedem Objekt und Anwendungsfall. Hierzu beraten wir Sie gerne.
Bewegungsmelder als Raumfallen
Raumfallen sind Melder im Inneren des Objektes, die von Einbrechern ausgelöst werden, die die Außenhautsicherung überwunden haben. Bewegungsmelder sind die gängigste Art von Raumfallen. Sie werden meistens in Fluren, oder Räumen mit besonderen Wertgegenständen, eingesetzt. Die Bewegungsmelder erfassen Personen, die sich im Überwachungsbereich aufhalten und lösen Alarm aus.
Bewegungsmelder von Telenot nutzen dabei zwei verschiedene Technologien, um die Erkennungsgenauigkeit zu maximieren. Zum einen erfassen die Melder Infrarotstrahlung, die z.B. von einem Menschen abgestrahlt wird. Zum anderen senden die Melder Ultraschallwellen und nehmen das Echo der Schallwellen auf. Anhand von Veränderungen im Echo kann der Melder Personen erkennen. Die Ultraschallwellen sind für Menschen nicht hörbar.
Bewegungsmelder für Telenot Alarmanlagen
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Scharf- und Unscharfschalten
Lesegeräte zum Scharfschalten von Telenot Alarmanlagen
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Bedienteile von Telenot Alarmanlagen
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Alarmanlagen können beim Verlassen des Hauses komplett oder bei Anwesenheit nur teilweise eingeschaltet werden. Wir empfehlen zum Scharfschalten der Alarmanlage beim Verlassen des Hauses ein Lesegerät in Kombination mit Transponder. Transponder sind kleine Schlüsselanhänger, die als Schlüssel für die Alarmanlage fungieren. Beim Verlassen des Hauses wird der Transponder vor das Lesegerät gehalten, die Anlage schaltet sich scharf. Beim Zurückkehren nach Hause wird der Transponder wieder vor das Lesegerät gehalten, die Anlage schaltet sich unscharf. Alternativ ist auch das Schalten mit einem Zahlencode möglich. Dies ist allerdings eine etwas unsicherere Variante, da ein Zahlencode viel leichter an Unbefugte weiter gegeben werden kann, als ein Transponder. Geht ein Transponder verloren, so ist das kein großes Problem. Wir können ihn sperren und einen neuen berechtigen.
Alarmanlagen können auch bei Anwesenheit im Haus eingeschaltet werden. So können Sie die Anlage z.B. auch Nachts nutzen, um nicht im Schlaf überrascht zu werden. Beim Einschalten im Haus können Raumfallen deaktiviert werden, sodass Sie sich frei bewegen können, ohne Alarm auszulösen. Ein Alarm wird erst ausgelöst, sobald ein gesichertes Fenster oder eine Tür nach draußen geöffnet wird.
Zum Einschalten der Anlage bei Anwesenheit gibt es drei Möglichkeiten. Es gibt fest an der Wand montierte Bedienteile, über die sich die Anlage steuern und auch ein- und ausschalten lässt. Es gibt Fernbedienungen für die Anlagen, die Sie sich z.B. auf den Nachttisch legen können, um die Anlage vor dem Schlafengehen einzuschalten. Außerdem können die Anlagen über eine App vom Smartphone aus ein- und ausgeschaltet werden.
Alamierung bei Alarm
Wird ein Alarm ausgelöst, so werden Signalgeber im Objekt sowie im Außenbereich aktiviert. Die Außensignalgeber der Anlagen bestehen dabei aus einem optischen und einem akustischen Teil. Wird ein Alarm ausgelöst, so wird der 100 dB laute akustische Teil für drei Minuten aktiviert. Das laute Geräusch soll Einbrecher verschrecken und Nachbarn warnen. Zusätzlich wird der optische Teil aktiviert. Dieser besteht aus einem roten Blitzlicht. Das Licht bleibt aktiv, bis die Alarmanlage ausgeschaltet wird. Es warnt Sie beim nach Hause kommen, dass es in ihrer Abwesenheit einen Alarm gegeben hat. Außerdem ermöglicht das Blitzlicht Einsatzkräften von Polizei oder Wachdienst schneller Ihr Objekt zu finden.
Was ist, wenn der Außensignalgeber drei Minuten läuft und kein Nachbar reagiert? Eine Alarmanlage ist nur in Kombination mit einer Aufschaltung wirklich effektiv. Bei einer Wachdienstaufschaltung wird die Anlage mit der Leitstelle eines Wachdienstes verbunden. Im Alarmfall wird dieser informiert und leitet vereinbarte Maßnahmen ein. Diese Maßnahmen können individuell festgelegt werden. Z. B. kann der Wachdienst die Polizei informieren, selber losfahren oder auch nur eine Kontaktperson informieren. Kosten für eine Aufschaltung bei einem Wachdienst betragen circa 30–40 Euro im Monat. Wir arbeiten eng mit der VSU Hamburgwacht zusammen und haben dort einen Großteil der von uns errichteten Anlagen aufgeschaltet.
Wachdienst: Link zu VSU Hamburgwacht
Zusätzlich oder alternativ zu einer Aufschaltung beim Wachdienst ist auch eine Privataufschaltung möglich. Dabei versendet die Anlage E-Mails, SMS oder Sprachanrufe im Alarmfall an hinterlegte Kontaktpersonen. Allerdings raten wir zu einer Aufschaltung beim Wachdienst, denn nur so kann gewährleistet werden, dass sich im Alarmfall auch wirklich jemand kümmert.
Außensirenen für Telenot Alarmanlagen
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